„Die Geschichte vom Hund, der Einauge hieß”

Datum 12.05.2010 10:47 | Thema: DEFAULT

"Einauge" 

Ursula Griem/Horst Rudolph: „Die
            Geschichte vom Hund, der Einauge hieß“.  Pellworm Verlag, ISBN
            978-3-936017-17-5, 6,90 Euro

Ursula Griem/Horst Rudolph:

„Die Geschichte vom Hund, der Einauge hieß“.
66 Seiten, Pellworm Verlag
 
ISBN 978-3-936017-17-5         6,90 Euro.

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Kurzbeschreibung Druckversion
Pellworm Verlag, ISBN
            978-3-936017-17-5

Nach ihrem erfolgreichen Buch „Aiko auf Pellworm“ von 2007 legt die Autorin Ursula Griem, inzwischen wieder in Berlin ansässig, ihre zweite Publikation vor.

Es geht um „Einauge“ oder „Eenoog“, einen mittelgroßen Hund mit schwarz-braunem, kurzem, drahtigem Fell war und schön gezeichneten Augenbrauen über einem freundlich blickenden, wachen Auge und einem geschlossenen. Denn dort, wo eigentlich das zweite Auge sein sollte, hatte sich das Augenlid über die Augenhöhle gelegt, und wenn man den Hund von dieser Seite betrachtete, sah er aus, als schliefe er. Dazu hatte er ein Schlappohr auf der augenlosen Seite und ein aufrecht stehendes auf der anderen. Das machte ihn zu einem ganz besonderen, ungewöhnlich aussehenden Hund. Doch weshalb lebte er ganz allein im Schönwald? Das kam so ….

Und Ursula Griem erzählt mit kluger Beobachtungsgabe und leisem Humor die kleinen und großen Abenteuer des Hundes, schöne, gefährliche und auch grausame, die „Eenoog“ mit den Menschen und anderen Tieren erlebt. Der Text wurde liebevoll illustriert von Horst Rudolph, dem Schwiegervater ihrer Tochter. Die plattdüütschen Redewendungen werden im Anhang auf Hochdeutsch erklärt.





Dieser Artikel stammt von Pellworm Verlag Hans-Jürgen Borchard
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